Integrative
Medizin

Integrative Medizin in Gronau

Integrative Medizin ist ein Ansatz in der Gesundheitsversorgung, der auf der Kombination von traditionellen medizinischen Behandlungen mit alternativen oder komplementären Therapien basiert. Ziel ist es, die Gesundheit und das Wohlbefinden des Patienten auf eine ganzheitliche Weise zu fördern, die sowohl den Körper als auch den Geist einbezieht. Dieser Ansatz betont die Partnerschaft zwischen Patient und Arzt und richtet sich nach individuellen Bedürfnissen, Vorlieben und Lebensumständen.

Grundprinzip der Integrativen Medizin

Die integrative Medizin bietet einen umfassenden Ansatz zur Gesundheitsförderung und Krankheitsbehandlung, indem sie das Beste aus traditionellen und alternativen Therapien kombiniert.

  • Ganzheitlicher Ansatz
  • Patienten-Zentriertheit
  • Prävention
  • Evidenzbasierte Praxis
  • Teamansatz

 

Herausforderungen und Überlegungen

Obwohl die integrative Medizin viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen. Die Wirksamkeit und Sicherheit einiger alternativer Therapien ist nicht immer vollständig durch wissenschaftliche Studien belegt. Zusätzlich kann die Integration von alternativen Therapien in traditionelle medizinische Systeme komplexe regulatorische und praktische Fragen aufwerfen. Aus diesem Grund ist es wichtig das wir offen miteinander kommunizieren und individuell passende, evidenzbasierte Entscheidungen treffen.

Zusatzleistungen in der Integrativen Medizin

Folgende Leistungen bieten wir Ihnen in unser Hausarztpraxis an. Leider werden viele dieser Zusatzleistungen nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

  • Orthomolekulare Medizin
  • Naturheilverfahren
  • BIA Messung – Körperfettanalyse
  • Hormondiagnostik
  • Mikrobiomanalyse
  • spezielle Labordiagnostik
  • Stressmedizin

Selbstzahler Bereich

Lassen Sie uns im persönlichen Gespräch gerne die finanziellen Rahmenbedingungen klären.

Unsere Zusatzleistungen im einzelnen für Sie erläutert:

Orthomolekulare Medizin ist ein Ansatz, der auf der Idee beruht, dass die optimale Gesundheit durch eine ausreichende Versorgung des Körpers mit den benötigten Nährstoffen erreicht werden kann. Der Begriff „orthomolekular“ bedeutet im Grunde „die richtigen Moleküle“. Der Ansatz geht davon aus, dass eine optimale Konzentration von Nährstoffen im Körper die Gesundheit fördert und Krankheiten vorbeugen oder behandeln kann.

Ein wichtiger Aspekt der orthomolekularen Medizin ist die Verwendung von Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Aminosäuren, Fettsäuren und anderen Substanzen in therapeutischen Dosen, um Mängel auszugleichen und den Körper in einen ausgewogenen Zustand zu versetzen. Es basiert auf dem Prinzip, dass eine optimale Ernährung und der gezielte Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln dazu beitragen können, die Gesundheit zu erhalten und wiederherzustellen.

Es ist wichtig anzumerken, dass die orthomolekulare Medizin von einigen als umstritten angesehen wird und nicht alle medizinischen Fachleute ihren Ansatz unterstützen. Kritiker weisen darauf hin, dass die Wirksamkeit einiger orthomolekularer Therapien nicht ausreichend durch wissenschaftliche Studien belegt ist und dass es Risiken für eine übermäßige Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln geben kann.

Es ist ratsam , dass diese orthomolekularen Therapie unter angemessener ärztlicher Aufsicht durchgeführt wird. Wir besitzen die entsprechende Ausbildung und Zertifikate: Zertifikate Orthomolekulare Medizin

Wir glauben, dass Naturheilverfahren keinen Gegensatz, sondern eine Ergänzung der Schulmedizin bilden. Sinnvoll eingesetzt lassen sich die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten durchaus kombinieren und schließen sich keinesfalls aus. Viele Erkrankungen lassen sich mit Naturheilverfahren sehr gut behandeln. Wir beraten Sie gern individuell. Diese Behandlungsverfahren werden analog dem Hufelandverzeichnis berechnet.

“Die ganze Natur soll dem Menschen zur Verfügung stehen, auf dass er mit Ihr wirke, weil ja der Mensch ohne sie weder leben noch bestehen kann.„

Hildegard von Bingen (1098-1179)


Ihre Spezialisten :

Nataliya und Dr. Peter Auer haben die Weiterbildung in Naturheilkunde an der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin der Evangelischen Kliniken Essen-Mitte absolviert. Dr. Peter Auer besitzt die Zusatzbezeichnung Naturheilverfahren.

Ernährungsmedizin
In der Ernährungsmedizin steht die Diagnostik und Therapie der Mangelernährung im Vordergrund. Durch eine Befragung zum Ernährungszustand, werden Risiken frühzeitig erkannt und eine drohende oder bereits bestehende Mangelernährung behandelt. Eine individuelle Anpassung der Therapie mit Berücksichtigung des Bedarfes, der Wünsche und der Lebensumstände des Patienten gewährleistet die bestmögliche Versorgung mit allen lebenswichtigen Nährstoffen. So kann man den Folgen einer Mangelernährung wie beispielsweise erhöhte Infektanfälligkeit, Wundheilungsstörungen und eine Reduzierung der Muskulatur, die Komplikationen und eine verzögerte Genesung nach sich zieht, entgegenwirken.

Selbstverständlich sind wir ebenfalls Ansprechpartner in allen Angelegenheiten, die eine Ernährungstherapie oder Ernährungsberatung erforderlich machen.

Das Leistungsspektrum umfasst die Ernährungsberatungen bei:

  • Fettstoffwechselstörungen/HLP (Cholesterin, Triglyceride)
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz, Sprue)
  • Übergewicht und Adipositas (krankhaftes Übergewicht)
  • Koronaren Herzkrankheiten
  • Krebserkrankungen
  • Zustand nach Magen-Darm-Operationen
  • Divertikulose/Divertikulitis
    Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa)
  • Gicht
  • Osteoporose
  • Nierenerkrankungen
  • Stomaanlage

Daneben gehört auch die Prävention ernährungsbedingter Erkrankungen zum Leistungsspektrum. Wir bieten eine ärztlich geleitete Gewichtsreduktion, speziell für Patienten mit Zuckererkrankungen, Bluthochdruck und Fettleber.

Als moderne E-Health Lösung bieten wir mit der BIA-Messung eine professionelle Analyse der Körperzusammensetzung an. Wir führen die Untersuchung mit dem mBCA555 von SECA durch. Die Messdaten können anschließend auf Ihr Mobiltelefon überspielt werden. Damit können Sie den Erfolg Ihrer Intervention bzw. sportlichen Betätigung selbst vergleichen. Dies Leistung wir von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen und muss selbst bezahlt werden. Die BIA-Messung und die ausführliche Befundauswertung werden gem. GOÄ Analogziffern mit 50,00 EUR berechnet.

Als Endokrinologie bezeichnet man die Hormonlehre. Sie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Der Begriff stammt aus dem Griechischen (endo=hinein, krinein=absondern). Als wichtige Botenstoffe sorgen die Hormone dafür, dass die Prozesse in unserem Körper richtig funktionieren. Das Wissen um die Zusammenhänge von Hormonmangel bzw. –überschuß erleichtern das Verständnis für die Physiologie und Pathophysiologie vielfältiger Krankheitsbilder auch in anderen Bereichen wie der Gastroenterologie, der Kardiologie, der Nephrologie aber auch der Reproduktions- und Altersmedizin. (nur für unsere Patienten)

Schilddrüse

Neben dem Diabetes geht die andere „große“ endokrinologische Volkskrankheit von der Schilddrüse aus. Neben dem klassischen Jodmangel „Kropf“ stehen hier die Knotenbildung, ob gut oder bösartig, im Vordergrund. Diese sind bei ca. 20-30 % insbesondere der älteren Bevölkerung nachzuweisen.  Aber auch Autoimmunstörungen wie die Hashimoto-Thyroiditis oder der M. Basedow sind gar nicht selten und eine Über- bzw. eine Unterfunktion sind häufige Störungen im klinischen Alltag. Neben dem Labor und der Szintigraphie spielt der Ultraschalls eine herausragende Rolle. Mit Farbe kodiert gewinnt man schnell Gewissheit über das zugrunde liegende Problem und kann sofort erste diagnostische Schritte ableiten. Im Rahmen unsere Schilddrüsensprechstunde werden alle Befunde zusammengeführt und mit den Patienten besprochen. In der weiteren Betreuung passen wir die Medikation an bzw. werden evtl. sich ergebende Operationen bzw. Radiojodtherapie individuell erörtert.

Bluthochruck

Herzkreislauferkrankungen stehen mit an der erster Stelle der Sterblichkeitsstatistik und der Bluthochdruck ist ein potentieller Killer. 25 % der Gesamtbevölkerung ist davon betroffen.  Der Einfluss von Hormonen auf die Hypertonie wird unterschätzt. In den letzten Jahren haben Studien gezeigt,  daß ca. 10 % der Bluthochdruckerkrankungen hormonell bedingt sind. Hier zu nennen sind an erster Stelle der (normokaliämische) Hyperaldosteronismus, eine Erkrankung der Nebennierenrinde. Viel seltener ist das Phaechromozytom das durch krisenhafte Blutdruckentgleisungen gekennzeichnet ist. Laboranalysen geben hier erste Hinweise. Eine sichere frühzeitige Identifizierung dieser Störung hat entscheidenden Einfluss auf eine gezielte und, im Idealfall, kurative Therapie. Insbesondere junge Patienten oder Patienten mit einem schwer einstellbaren Bluthochdruck sollten einem Screening unterzogen werden.

Osteoporose

Durch die zunehmende Lebenserwartung der Menschen gewinnt auch die Osteoporose eine ernorme Bedeutung. Eine Datenanalyse ergab, dass etwas 7,8 Millionen Menschen im Alter ab 50 Jahren, somit ca. ein Viertel der Bevölkerung, betroffen sind. Es gibt verschiedene Ursachen dieser Erkrankung aber auch hier spielen Hormone eine entscheidende Bedeutung. Ob es die klassische Osteoporose nach den Wechseljahren ist (Östrogenmangel) oder der Mangel an aktivem Vitamin D (bei Nierenerkrankungen oder Mangel an Licht) die Ursachen sind vielfältig und ebenso die Behandlungsmöglichkeiten.

Neben Wachstumsstörungen (Verzögerung bei Mangel an Wachstumshormon) oder z.B. der Akromegalie, einem Wachstumshormonüberschuss, gibt es eine Vielzahl weiterer Störungen die andere Regelkreise betreffen wie den des Wasserhaushaltes, der Kortisonstoffwechsels uvm. Die Reproduktionsmedizin ist ohne die grundlegenden Kenntnisse im Bereich der Endokrinologie undenkbar.

Adipositas

Übergewicht ist ebenfalls ein wachsendes Problem unserer Wohlstandsgesellschaft. Im letzten Jahrzehnt hat der Kalorienverzehr pro Kopf um ca. 200 kcal/Tag zugenommen. Neben Lebensstil und Genetik gibt es auch hier hormonelle Aspekte die ursächlich sein können. Zum Beispiel sind Schilddrüsen- und Nebennierenrindenfunktionsstörungen auszuschließen. Das Fettgewebe ist an sich schon hormonell aktiv. Nach Ausschluss einer endokrinologischen Ursache können, nach Ausschöpfung diätetischer Massnahmen, Magenballons implantiert bzw. bariatrische Operationen sinnvoll sein.

Anti-Aging

Die mittlere Lebenserwartung ist von 46 Jahren um 1900, dank der verbesserten Lebensumstände und des medizinischen Fortschritts, heute bei ca. 80 Jahren mit steigender Tendenz. Die klassische Medizin behandelt meist nur die Symptome von bereits eingetretenen Alterserkrankungen. Ziel der Anti-Aging Medizin ist es hingegen, chronischen Krankheiten gezielt vorzubeugen bzw. bestehende Prozesse abzumildern oder zu verlangsamen (salutogenetischer Ansatz). Anti-Aging Leistungen können  nur privatärztlich angeboten werden.

Dabei handelt es sich Grundsätzlich um drei große Themenbereiche:

  • Lebensführung: Ausgewogene Ernährung, ausreichende Bewegung, Training der geistigen Fitness und rechtzeitige Aufdeckung persönlicher Risiken.
  • Unterstützung des Körpers beim Kampf gegen freie Radikale mit Antioxidantien, Vitaminen, Spurenelementen.
  • Ersatz der natürlichen Hormone: Entgegen vieler Vorurteile geht es hier nicht um die zusätzliche Gabe künstlicher Hormone. Ganz im Gegenteil, nach einer eingehenden Untersuchung werden genau die Hormone ersetzt, an denen ein Mangel herrscht (Substitution). Der Ersatz erfolgt durch natürliche Hormone. Viele Menschen kennen dies z.B. bei der Gabe von Schilddrüsenhormonen. Es werden aber nicht nur genau angepasste individuelle Dosen der natürlichen Hormone gegeben, die Hormone werden auch in der Form gegeben, wie sie vom Körper am besten aufgenommen werden können: So werden Östrogene und Testosteron am besten als Gel über die Haut aufgenommen, andere Hormone müssen als Tablette oder Kapsel eingenommen werden. Durch die transdermale Verabreichung der Hormone wird das vielfach diskutierte leicht erhöhte Krebsrisiko vermieden.In der Regel werden folgende Hormone ausgeglichen: Östrogene, Testosteron, evtl. auch DHEA und Melatonin. Die Daten zur Hormonersatztherapie bei der Frau haben in den letzten Jahren vor allem eines gelehrt, nämlich das die Therapie so individuell wie möglich gestaltet werden muss, um so den optimalen Vorteil für die Patientinnen zu erreichen. Beim alternden Mann zeigt sich, dass eine Reihe von testosteronmangel-assoziierten Problemen (Hirnleistung, Depression, Sexualfunktion), unter Beachtung den speziellen Empfehlungen der Fachgesellschaften, einer Hormonersatztherapie zugänglich sind.

 

Das menschliche Mikrobiom, insbesondere das Darmmikrobiom, spielt eine wichtige Rolle in unserer Gesundheit, indem es die Verdauung unterstützt, das Immunsystem stärkt und sogar unsere Stimmung und unser Verhalten beeinflusst. Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass das Mikrobiom auch bei der Regulierung unseres Körpergewichts eine Rolle spielt und somit in die Entstehung von Übergewicht und Adipositas involviert sein könnte. Hier sind einige Schlüsselpunkte zur Verbindung zwischen dem Mikrobiom und Übergewicht:

  • Zusammensetzung des MikrobiomsStudien haben gezeigt, dass Menschen mit Übergewicht oder Adipositas eine andere Zusammensetzung des Darmmikrobioms haben können als Personen mit einem normalen Körpergewicht. Es gibt Unterschiede in der Vielfalt und en Arten von Mikroorganismen. Insbesondere wurde beobachtet, dass die Verhältnisse der Hauptbakterienstämme – Firmicutes und Bacteroidetes – bei übergewichtigen Personen oft verschoben sind.
  • Energieextraktion aus der NahrungDas Mikrobiom kann beeinflussen, wie viel Energie unser Körper aus der Nahrung extrahiert. Einige Mikrobiota sind effizienter in der Aufspaltung von Nahrungsbestandteilen, was zu einer erhöhten Kalorienaufnahme führt, ohne dass die Nahrungsmenge erhöht wird. Dies kann zur Gewichtszunahme beitragen.
  • EntzündungEin unausgeglichenes Darmmikrobiom kann zur Entwicklung von niedriggradigen Entzündungen beitragen, die mit Insulinresistenz, Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes in Verbindung gebracht werden. Bestimmte Bakterienstämme produzieren Lipopolysaccharide, die Entzündungsreaktionen auslösen können.
  • Effekte auf das Fettgewebe. Das Mikrobiom kann auch direkt das Fettgewebe beeinflussen, indem es die Speicherung von Fett und die Funktion von Adipozyten (Fettzellen) modifiziert.
  • Einfluss auf das SättigungsgefühlMikrobielle Signale können die Hormone beeinflussen, die für das Sättigungsgefühl verantwortlich sind, wie Ghrelin und Peptid YY. Eine Veränderung dieser Signale kann zu einer erhöhten Nahrungsaufnahme führen.

Forschungsansätze und potenzielle Therapien
Aufgrund dieser Erkenntnisse untersuchen Forscher Möglichkeiten, wie das Mikrobiom modifiziert werden kann, um Übergewicht und damit verbundene Gesundheitsprobleme zu bekämpfen.

Einige Ansätze umfassen:

    • Präbiotika und Probiotika: Diese Substanzen können das Wachstum von bestimmten, potenziell vorteilhaften Mikrobiota fördern.
    • Ernährungsumstellung: Eine Diät, die reich an Ballaststoffen ist, unterstützt eine diverse und gesunde Mikrobiota.
    • Fäkaltransplantation: Obwohl noch experimentell, könnten Fäkaltransplantationen von Personen mit einem gesunden Gewicht das Mikrobiom von übergewichtigen Personen positiv beeinflussen.

Fazit
Die Verbindung zwischen dem Mikrobiom und Übergewicht wird immer deutlicher, und es gibt vielversprechende Ansätze für zukünftige Behandlungsmethoden. Eine gesunde Ernährung und Lebensweise spielen eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung eines ausgewogenen Mikrobioms, was wiederum eine wichtige Komponente im Kampf gegen Übergewicht darstellt.

Wir führen die Untersuchungen an einem führenden Laborinstitut in Deutschland durch. Dier Interpretation der Ergebnisse und dessen Umsetzung ist unsere eigentliche Kompetenz und resultiert aus einer jahrelangen Erfahrung und Anwendung dieser Untersuchungen.

Ansprechpartner

Dr. Peter G. Auer

Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Gastroenterologie, Fellow of the European Board of Gastroenterology and Hepatology, Facharzt für Endokrinologie und Diabetologie sowie Diabetologe DDG

Ansprechpartnerin

Nataliya Auer

Fachärztin für Innere Medizin